Empfang zum 80. Geburtstag von Hansjörg Seeh

Bei herrlichem Sonnenschein konnte der Ehrenvorsitzende des Bezirksverbands der AWO Baden, Hansjörg Seeh (Bild), seinen runden Geburtstag mit Weggefährten und Freunden nachfeiern. Zu Beginn bekannte er: „Ich kenne inzwischen alle Mozart-Sonaten auswendig. Deswegen gibt es heute mal keine klassische Musik.“ Stattdessen trug der junge Gitarrist Mike Furtwängler Popsongs vor. Die englischsprachigen Weisen – unter anderem von Bob Dylan und Tom Petty – mochten für Bewohnerohren etwas ungewohnt sein, doch der talentierte Musiker sorgte mit rhythmischen Spiel und tragender Stimme für wippende Füße und nickende Köpfe.

Den Vorsitzenden des AWO Kreisverbands Freiburg, dem am Tag zuvor das Bundesverdienstkreuz verliehen worden war, würdigten unter anderem Wilfried Pfeiffer, der Vorsitzende des AWO-Bezirksverbands Baden, sowie Ulrich von Kirchbach, Sozialbürgermeister der Stadt Freiburg. Mit einer humorvollen Rede bedankte sich Hansjörg Seeh bei den vielen Mitwirkenden und gab eine heimliche Schwäche zu: Die Teilnahme an Auktionen. Auf badisch bekannte er: „Ich hab‘ nit g’wusst, wie des funktioniert, also hab ich mich einfach hing‘stellt!“ Ein Rezept, das auch auf seine politischen Ideen passt, denn so mancher Einsatz für ein Projekt wurde zunächst mit Zweifeln bedacht und erst durch Seehs Engagement zu einem Erfolgsmodell. Der Jubilar vergaß aber auch nicht, dass seine Arbeit stets ein Teamwork gewesen ist und ohne seine Mitstreiter nicht möglich gewesen wäre. So galt der Dank an Hansjörg Seeh auch als Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO. Köstlichkeiten aus der Küche des Emmi-Seeh-Heims gab es beim anschließenden geselligen Beisammensein zu genießen, mit dem ein fröhlicher Nachmittag ausklang.

 

   

Stellvertretender Küchenchef Bohnert und sein Team hatten ein leckeres Büfett vorbereitet. 

                 

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